Fünf Monate nach meiner Biontech-Impfung BLOG: Die Monacologin

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demolog

11.06.2021,23:08Uhr

Ehrlich, sie sollten das so nicht sagen.Erstens ist die Sterberate höher, weil sie eben nicht grob an der Population gemessen werden dürfte (es aber der Einfachheit getan wird). Und zweitens: Sie verleugnen dann, wer da stribt und wer nicht und was das aussagt.In jeder statistik, in der von Toten pro Population die Rede ist, sollten die Erwähner immer den konkreten Punkt mit anfügen, anstatt die rohen Zahlen allein stehen zu lassen. Sowas hat immer den Beigeschmack des Totschlagarguments.

Es sterben vor allem alte Menschen. So jedenfalls töhnen die Massenmedien. Bei alten Menschen gibt es das Problem, das ihre Gesundheit eh instabil und anfällig ist. Und weil mir das auch noch zu grob erklärt ist, muß sich da noch mehr verbergen, warum ausgerechnet alte Menschen für schwere Erkrankungssymptomatiken anfällig sind. Man sagt, im Alter hat man typischerweise erwartungsgemäß mehr Vorerkrankungen.Aber es gibt alte Menschen, deren Gesundheit wird im Alter immer robuster. Allein mit multiplen Vorerkrankungen ist hier nichts erklärt – auch, wenn es intuitiv schlüssig klingt.

Abgesehen davon, das die grobe Statistik auch nicht zwischen den Mutationen unterscheidet. Das gilt auch als Kritikpunkt, wenn sich die Mutationen wenig in ihrer Wirkung unterscheiden (was ja so noch gar nicht eindeutig klar ist).

Und der Zeitfaktor:Die Impfung wurde verfügbar etwa 1 Jahr nach Ausbruch der Seuche.In der Zeit starb schon eine Anzahl Menschen weg. Was heisst, das diejenigen, die Anfällig für die Seuche sind, schon dezimiert wurden, was für die Statistik andere Bedingungen erzeugt.Das erzeugt einerseits eine höhere Sterberate, wenn man nur jene zählt, die Anfällig für die Krankheiten sind und diejenigen nicht mitzählt, die keine oder kaum Symptomatiken aufweisen.

Ja, eine schöne Hoffnung, die uns wegen der Suggestion, das wir inzwischen “giftig” sind, dazu getriebeb hat, uns nicht mehr nahe kommen zu dürfen. Mirt fällt da sofort intuitiv der “Renaicancemensch” ein, der ein demonstrativ “distanzierter” Mensch sei, der immer auf Abstand aller Art bedacht ist und sich so über seien Mitmenschen erhebt, um der bessere Mensch zu sein.

Das man den Renaissancemensch allgemein anders definiert, ist Teil der Anmaßung desselben, der sich natürlich nicht bei seiner Niedertracht und Überheblichkeit ertappt fühlen will. Es gibt dagegen haufenweise Beispiele in der Popkultur, die den Renaissancemenschen als eingebildeten und überheblichen und erheblch von seiner Umwelt dsistanzierten Menschen darstellen. Und das kann kein Zufall sein – egal, was die akademische Deutung des Begriffes sei. Volkesmund tut Wahrheit Kund. Akademische Weltdeutung dagegen tut den für alle Beteiligten besten Kompromiss beschreiben. Praktisch eine Lüge, wenn sie letztlich nicht doch wieder wahr währe/werden würde und “diplomatisch” ist, was gut sei....

Die Saison-Grippewelle ist zudem prinzipiel nichts anders, als Corona. Und wir ziehen uns zurück, wenn wir krank sind – auch aus Rücksicht auf Mitmenschen.Aber:Die Saisongrippewelle findet im Winterhalbjahr statt. Eine Jahreszeit, in der wir uns sowieso zurückziehen und “in uns gehen”, weil die Umwelten nicht gerade dazu einladen, offenherzig und nach Aussen gewendet zu sein, wie der hell strahlende Sommer mit angenehmen Temperaturen und freundlichem Licht.

Ich habe eine Masern-Erkrankung mit mitte 40 durchgemacht und weiß aus einer sehr “unmittelbaren” und wachen Aufmerksamkeit in diesem Lebensalter, das Krankheiten überstehen viel leichter und reibungsloser (und Leidloser) in Gemeinschaft geht, als in Einsamkeit. Wenn ich als Kind krank wurde, war mein Bewusstsein geschwächt und Krankheit erzwingt daher “Loslassen” durch Vergessen. Diese Masernerkrankung aber habe ich sehr wach und aufmerksamn an mir erfahren. Und das Fazit daraus ist: Keine Isolation von kranken Menschen. Sondern das Gegenteil sogar.

Was meint, das die “Isolation” im Winterhalbjahr Teil der Ursache der Saisongrippe sei. Und da fragt es mich, ob die Isolationsmaßnahmen dann so hilfreich sind, wenn dadurch eine Grundbedingung für die Saisongrippe nur noch verschärft wird. Sie müssten dann sogar sehr schädlich wirken. Für jene, die eh anfällig sind.

Nach dieser Theorie müsste man eine Zwangsurlaub auf der Südhalbkugel verordnen, um diesen Eeffekt abzuschwächen – für die ganze Population. Illosorisch, oder? Ich meine nein.

Ok, Südamerika.... dort scheint das nicht zu funktionieren weil hohe Opferzahlen. Aber für Südamerika gibt es eine weitere Komplikation. Es ist die jüngste Population dieser Welt (abgesehen von den Polinesiern... und, wenn man es genauer nimmt, dann auch abzüglich der Europäische Genfamilien, die maximal 18 Tausend Jahre alt ist).Gleichzeitig befindenb sich auf diesem Kontinent einige der genetisch ältesten Familienvertreter, die es gibt (und die sind mutmaßlich schon mit den Kartagern auf den Kontinent gekommen, nicht erst mit Kolumbus). Diese kontrastreiche Mischung ist viel wengier stabil, als es in Europa der Fall ist, trotzdem die Bedingungen scheinbar gleich sind (was sie nicht sind, weil das Christentum schon seit 2000 Jahren Populationsbildend wirkt und das in Südamerika erst seit 500 Jahren der Fall ist(und, wie wir uns errinern, folgte auf den Ertkomntakt auch gleich eine Seuche, die nicht so sehr mit Viren zu tun hatte, sondern mehr mit Metallionen, die mit dem Leib Christi als Missionierungspraxis an die indigene Bevölkerung verteilt wurde,... eben um sie alle ins Reich Gottes (oder des heiligen Geistes) zu zwingen).

...

Und auch das sollte ihnen zu denken geben:

Als die Pest im Mittelalter wütete, tat sie das nur in den damals eng miteinander in Kontakt stehenden Regionen und damals konnte man noch viel besser erkennen, welchen Weg die Kranheit ging, weil die Wege weit und die Reichweite des Menschen viel begrenzter waren – was heute anders ist.Ein teil Europas schien regelmäßig verschont von der Pest: nämlich die Region östliche von Berlin. Die war damals nämlich “niemandsland” von dem niemand so genau wusste, wem sie gehört und wer da lebte. Und das hatte den grund, weil dort auch niemand hin wollte und also eine territorialen Anspruch hatte. Diese Volksgruppen dort überlieferten absolut nichts über eine Seuche, wie man sonst über die Pest spricht.

Ich gehe davon aus, das die schridftliche Überlieferung ein Problem daran ist, aber das die Isolation die andere Komplikation sei, die vor Seuchen bewahren kann.

Allerdings:Dieses Beispiel ist eine Isolation vor der Seuche und nicht wegen Auftreten der Seuche. Was meint, das sie Isolation nicht als Abhilfe der Verbreitung zur Manahme machen können, weil die Isolation damals strukturel war, und nicht nachträglich.Die nachträglich Isolation funktioniert nicht. Dagegen funktioniert die Isolation ansich auch vorfristig präventiv gegen Seuchen.

Der Punkt ist, das man durch die nachträgliche Isolation die Lage nur schlimmer macht, weil die gewohnten Lebensbedingungen und Sozialkontakte (die subtil wichtig für Menschen und ihre Stabilität sind) abgebrochen werden und den Menschen destabilisieren und unter höherem Druck setzen, als er aushalten kann und woran er gewöhnt ist.

Es wird auch immer mal wieder mit der spanischen Grippe argumentiert, um die potentielle “Gefährklichkeit” der Corona-Seuche zu vergegenwärtigen – also Angst zu machen, um die Maßnahmen Widerstandsloser zu etablieren.

Pest, spanische Grippe und Corona und... die Saisongrippen sind prinzipiel (pandemie-Szenerie) vergleichbar. Erst ,wenn wir ins Detail gehen, fallen uns Unregelmäßigkeiten auf, die so gar nicht erwartet werden: Etwa ist die Pest angeblich von einem Bakterium ausgelösst und hat nichts mit Viren zu tun.

Und wenn wir den Zeitfaktor berücktsichtigen, müssen wir auch die Evolution einbeziehen und feststellen, das alle Seuchen, die es je gab, eine Gaußkurve zeichnen: Erst unscheinbare Seuchen in der frühantike (nicht schriftlich überliefert), dann immer dramatischere Seuchen-Überlieferungen, bis zur Mittelalterlichen Pest als fataler Höhepunkt, und dann fällt die Kurve wieder ab.Was meint, das jede Seuche heute potentiel viel weniger tödlich sein wird, als jede andere zuvor.Aus solchen Details müssen sie unbedingt davon loskommen, grobe Statistik für jede Entscheidungsfindung herran zu ziehen. Denn grobe Zahlen/Statistiken sagen darüber zu wenig aus. Es muß für diese Großtendenz eine Erklärung geben, wie es dafür eine konkretere Erklärung geben muß, warum ältere Menschen viel wahrscheinlicher sterben, als junge Menschen. Und beides hat irgendwie miteinander zu tun. Und daher muß die Aussage nicht sein, impfen um jeden Preis, sondern Akut-Symptomatik in den Griff bekommen ... als primäre Strategie und Methode des Umgangs mit der Seuche.Denn weil sich die Impfung und das Virus in seiner Wirkung nur scheinbar unterscheiden, sie aber letztlich das Gleiche tun (evolutionär gesehen), sollte klar sein, man genetische Manipulationen sicher nicht fahrlässig und vorsätzlich künstliche erzeugen.

Es gibt nur einen Grund, wieso man das tun sollte/perspektivisch muß:Nämlich, wenn es doch Rassen gibt; unterscheidliche Eigenschaften der Menschenfamilien, die gegen andere Menschenfamilien wirkmächtige Macht besitzen und man das auch im Sinne der “Demokratie” und/oder Freiheit nicht hinnehmen kann.Und dann machte man eine riesige Geschichte um das Virus und bekämpft aber eigendlich Lebewesen einer anderen Art oder einer anderen Genfamilie.

Das Rassismus-Szenario scheint sich nicht dazu zu eignen, weil es in jeder Menschenfamilie sone und solche gibt...und man .. ganz, wie es auch in anderem Zusammenhang gesagt wird... die Gene innerhalb einer Gruppe diverser sind, als über die gesamte Globalpopulation hinweg, erklären kann, das die Kategorisierung Rasse als Großgruppe übersieht, das es auch innerhalb der Gruppe die selben (oder gar mehr/größere) Unterschiede gibt, wie von Rassisten angenommene Unterschiede zwischen den Menschenfamilien..

Ja, aber so ist das mit den groben Strukturdeutungen. Es ist nie “nur genau so” und nichts anders hätte Einfluß.Es ist immer die “optimalste” Konstitution, die für alle anderen beispielhaft und vorbildlich ist... und man daraus auch immer “Unterdrückung” hneininterpretieren kann, wenn weniger biologisch “optimale” wegen der biologischen Abstammung dem “Optimaten” schlicht unterlegen sind.

Dabei ist es eine “urban legend”, das die Menschen nur in Gemeinschaft überleben können und die Dinge des Lebens und der Organisation “gemeinschaftlich” organisieren, wie die moderne Idee von Demokratie unentwegt suggeriert.Entscheidend ist immer der “Optimat” in jeder Gruppe. Auch in modernen urban-Populationen, die sich von dieser Lebensweise (Stammes-Gruppen) längst weit entfernt haben – zumindest oberflächlich und ideel.

Und diese Menschenfamilien können über genetische Manipualtionen und andere strukturellen Gewalten gegeneinander ausgespielt /bekämpft werden und man tut das auch – nur in anderer Intention und Kontext (Kampf gegen die Seuche, anstatt gegen die Rasse/Menschenfamilie).

Und ein Teil dieser struktur, in der man steuernd eingreifen kann, sind Metallionen, die erst die Grundlage allen Lebens sind, weil es ohne Metalle nicht geht,... etwa, keine Körperzelle einen Energiehaushalt regulieren (geschweige denn aufbauen) kann.

und diese Metallionen sind seit der Industriellen Revolution geradezu “unvermeidbarer Teil” unserer Umwelten, weil alles, was Industrie ausmacht, diese freisetzt. Seien es Kohlekraftwerke, oder Atomkraftwerke, Metallbearbeitung, Metalle im alltäglichen Haushalt und Umgang. Alles setzt Metallionen frei und “enhanced” somit Körperzellen (und vor allem Gehirnzellen, weil deren Eigenschaften und Energieverbrauch höher ist, als in jedem anderen Organ im Körper).

In dieser Szenierung steckt auch die Möglichkeit, das die gesamten vergangenen 150 Jahre pure Ideologie ohne Wahrheitsgehalt waren. Kalter Krieg und eiserner Vorhang? Feindschaft zwischen Ost und Wets? Vielleicht nur eine Lüge, um Populationsbildung weniger offensichtlich zu gestalten.Die Konfrontation mit dem Iran? Womöglich crisis-acting, weil Iraner als Perser genetisch potentiel nicht zu jenen gehören, die zu den eigendlich rassistisch abgelehnten Völkern gehören, wie ben beschrieben.

Ich habe in meinem Leben sehr oft festgestellt, das die modernen Kulturen zuweilen (oder immer?) das Gegenteil dessen sagen, was sie meinen. Es gibt viele sehr deutliche Beispiele dazu, das man kognitiv eine falsche Vorstellung von Wirklichkeit pflegt, aber vorbewusst dann eine andere verhaltensweise oder Wirkungstendenz auslösst – das alte faustische Problem (oder eher mephistolische problem? Böses wollen Gutes schaffen oder umgekehrt?)

Mit der Lüge zur Wahrheit gelangen. Diese Logik funktioniert deswegen, weil der Mensch in bestimmten Lebensbedingungen zum Oppositionsaffekt neigt, der mit Sachklichkeit und Entscheidungsfindung durch Abwägung der Bedingungen nicht überwindbar ist. Daher muß man Lüpgen, um den Menschen zu seinem Glück zu zwingen.Was natürlich absurd ist. Aber so ist das Leben. Es war nie für eine urbane Lebensweise gedacht, die alle Artgerechtheit widersricht. “Gesellschaft” ist das genaue Gegenteil dessen, wozu sich der Mensch evolutionär entwickelt hat. Die “Menschenfamilie” mit ihren Zweigen und Wurzeln mag als Gesellschaft “missverstanden” werden, aber es ist nicht die Gesellschaft, die artgerecht ist, sondern die Gemeiscnhaft als Familienstruktur mit praktischer Herarchierung aus Notwendigkeiten, wie Bildungszeit und Enticklungsspanne, während die Väter und Mütter die bedürfnisse derweil erfüllen. Eine solche Struktur kann man nicht beliebig vergößern, wie man auch keine Isolation als Lösung für eine solche Großgesellschaft gegen Seuchen anwenden dürfte, weil diese “Gesellschaft” derart Entwurzelt ist, das sie nicht mehr Isoliert werden darf, weil sie sonst Schaden nimmt.