Inhaltsverzeichnis
Controller: Starke Konkurrenz für Nintendo
Speicherkarte: Massig Platz für Spiele
Docking-Stationen: Schön kompakt
Bluetooth-Adapter: Kabellos hören
Displayschutz: Schluss mit Kratzern
Powerbank: Extra-Saft für lange Zock-Sessions
Ob auf der Couch oder unterwegs: Seit 2017 daddeln Gamer auf der ganzen Welt mit der Nintendo Switch. Besonders beliebt sind Titel wie "The Legend of Zelda – Breath of the Wild", "Super Mario Odyssey" und "Animal Crossing – New Horizons". Da ist es kein Wunder, dass über die Jahre hinweg unzähliges Zubehör herauskam, dass beispielsweise die Akku-Leistung erhöht oder die Nintendo-Konsole vor Stürzen schützt. Doch taugen nur die offiziellen Nintendo-Gadgets etwas oder gibt es auch gutes Zubehör von Drittanbietern?
Controller: Starke Konkurrenz für Nintendo
Die Seiten des Sanyee-Controllers erinnern farblich an die Joy-Con-Controller.
Natürlich muss er hier vertreten sein: der Nintendo Switch Pro Controller. Mit knapp 250 Gramm Gewicht und ergonomischem Design liegt das Switch-Pad gut in der Hand. Längeren Zock-Sessions hält er mit einer Akku-Leistung von 40 Stunden ohne Probleme stand. Neben sämtlichen Steuerelementen der beiden Joy-Cons bietet der Pro Controller auch HD Rumble, Gyro- und Beschleunigungssensoren sowie einen NFC-Reader: Damit lassen sich die Amiibo-Chips auslesen. Wer auf klassische gehaltene Controller steht, wird mit dem Nintendo-Controller glücklich. Jedoch ist er mit einem Verkaufspreis (Stand: 3. August 2021) von 58,99 Euro relativ teuer. Günstiger kommen Sie bei Pads von Drittanbietern weg. Besonders beliebt ist der kabellose Controller von Sanyee. Der hat alle relevanten Tasten mit an Bord und hält laut Hersteller mit vollem Akku rund 15 bis 20 Stunden durch. Optisch ähnelt er dem Pro-Controller, hebt sich jedoch durch farbige Elemente etwas ab. Und das Beste: Der Sanyee-Controller kostet nicht mal 30 Euro.
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Speicherkarte: Massig Platz für Spiele
Im "Super Mario"-Design: Auf der roten Variante der SanDisk-Speicherkarte befindet sich ein Turbopilz.
Ein großes Manko der Nintendo Switch ist der knapp bemessene Speicherplatz. Die Konsole kommt mit 32 Gigabyte (GB) internen Speicher daher – wovon nur etwa 26 GB für Spiele-Downloads bereitstehen. Das ist alles andere als viel: Gut die Hälfte geht beispielsweise schon für die digitale Variante von "The Legend of Zelda – Breath of the Wild" drauf. Doch kein Grund, um zu verzagen: Auf der Rückseite der Nintendo Switch befindet sich ein microSD-Karten-Slot. Empfehlenswert ist die microSD-Karte von SanDisk mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 100 Megabyte pro Sekunde sowie einer Speicherkapazität von 128 GB. Top: Zurzeit (Stand: 3. August 2021) ist die Speicherkarte bei Amazon für 21,99 Euro erhältlich. Wer noch mehr Speicher benötigt, kann auch die 256-GB- oder 512-GB-Variante kaufen.
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Docking-Stationen: Schön kompakt
Kompakt und ausgestattet mit jeder Menge Anschlüssen: die Docking-Station von Ponkor.
Ob "Mario Kart 8 Deluxe", "Super Mario Party" oder "Mario Tennis Aces": Die Liste der Nintendo-Switch-Spiele, die man gut mit Freunden zocken kann, ist lang. Das gemeinsame Daddeln macht dabei am Fernseher am meisten Spaß. Doch immer die Docking-Station mitzuschleppen, kann zu einem mühseligen Unterfangen verkommen. Drittanbieter wollen dieses Problem aus der Welt schaffen. Das Dock von Ponkor ist deutlich kleiner als das offizielle Modell von Nintendo und bietet trotzdem alle relevanten Anschlüsse: HDMI sowie USB Typ C zur Stromversorgung. Außerdem gibt es zwei USB-2.0-Buchsen sowie eine USB-3.0-Schnittstelle. Das Ponkor-Dock kostet gegenwärtig (Stand: 3. August 2021) 25,98 Euro bei Amazon. Momentan noch günstiger erhältlich: die Docking-Station von innoAura. Die ist kompakt und bringt ebenfalls alle relevanten Anschlüsse mit.
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Bluetooth-Adapter: Kabellos hören
Leicht zu übersehen: der Switch-Bluetooth-Adapter von Lioncast.
Die Nintendo Switch ist zwar Bluetooth-fähig, verbindet sich aber nicht ohne Weiteres mit Bluetooth-Kopfhörern . Ein Adapter schafft Abhilfe. Verschiedene Drittanbieter bieten das Extra an. Ein günstiger und gleichzeitig überaus ordentlicher Vertreter ist der Bluetooth-Adapter von Lioncast. Der findet unten an der Switch seinen Platz und überträgt die Stimme sowie den Sound des Spiels direkt auf kabellose Kopfhörer wie die Apple AirPods Pro . Bis zu zwei Bluetooth-Kopfhörer lassen sich parallel verbinden. Praktisch: Der Adapter funktioniert nicht nur mit der Nintendo Switch, sondern auch mit der PlayStation 4, PlayStation 5 , PC und Mac.
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Displayschutz: Schluss mit Kratzern
Die Panzerglas-Schutzfolie von iVoler passt nahtlos auf das Display der Nintendo Switch. Die Kamera wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Wem eine Tasche zu klobig ist, aber seine Nintendo Switch dennoch gegen Kratzer schützen möchte, braucht eine Schutzfolie für das Display. So eine gibt es schon für wenige Euros. Die Panzerglas-Schutzfolie von ivoler kostet im Doppelpack gerade einmal knapp 6 Euro und schützt das Display effektiv vor Kratzern, Staub und Abnutzung. Laut Hersteller ist sie zu 99 Prozent lichtdurchlässig und soll keine Luftblasen hervorrufen. Das Anbringen der Schutzfolie sei laut Hersteller simpel.
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Powerbank: Extra-Saft für lange Zock-Sessions
Die Powerbank von Hafoko wird so angebracht, dass sie beim Zocken nicht stört.
Beim Zocken von anspruchsvollen Games macht der Nintendo-Switch-Akku schnell schlapp. Mit einer Powerbank hält die Hybrid-Konsole deutlich länger durch. Für unterwegs eignen sich Powerbanks , die sich direkt am Gerät anbringen lassen. Die Powerbank von Hafoko hat eine Kapazität von 10.000 Milliamperestunden (mAh) und soll die Switch einmal vollständig aufladen können. Sie kommt hinten an die Konsole und stört so nicht beim Spielen. Wer noch mehr Saft möchte, kann sich eine klassische Powerbank zulegen. Der Stromriegel von A Addtop kann 26.800 mAh speichern. Dann ist die Handhabung aber nicht mehr so klasse.
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