Hallo,Ich schreibe hier als Oma und mache mir wiedermal große Sorge um meine Tochter und ihren Sohn. Der getrennt lebende Vater meines Enkels, 3,5 Jahre , hat das alleinige Aufenthaltsbestimmungsrecht sowie das Wechselmodel zur Betreuung übers Gericht beantragt. Begründet hat er es damit, nun erstmals in seinem Leben! Einen so genannten familienfreundlichen Arbeitsplatz angetreten zu haben und dass bis zur Trennung der Eltern die Betreuung doch gemeinsam von beiden Elternteilen vorgenommen wurde. Dem stellt er gegenüber dass die Mutter in der Altenpflege arbeitet. Er behauptet einfach dass meine Tochter dadurch nicht in der Lage ist ihren Sohn, auf Grund von evtl. Schichten nicht betreuen zu können. Dies entspricht jedoch nicht den Tatsachen. Vielmehr hat sie eine Vereinbahrung mit ihrem Arbeitgeber nur im Notfall eine Spätschicht übernehmen zu können. Der Vater hat hingegen die bisherige Betreuung vor allem in der Zeit vor der Trennung im November 2017 zu großen Teilen meiner Tochter überlassen. Er hat sich nur unter Druck und zum Teil unter Zwang um das Kind gekümmert. Es gibt sogar eine gerichtliche Vereinbahrung dass er sich meiner Tochter nicht nähern darf. Er ist zweimal von der Polizei aus der damals noch gemeinsamen Wohnung entfernt wurden. Er hat sich dieser Vereinbahrung wiedersetzt, hat meine Tochter gestalkt, hat ihr vor der Wohnung aufgelauert um von ihr einen Vaterschaftstest zu erzwingen. Er ist ihr mit dem Auto hinterher gefahren bis zur Kita. Er wollte dann seinen Umgang mit dem Kind aussetzen bis ein Veterschaftstest seine Vaterschaft bewiesen hätte. Nachdem meine Tochter das ignoriert bzw. Ihm freigestellt hat doch seinerseits den Test zu machen, hat er es einfach im Sande verlaufen lassen. Er hat ihr bei seinem Auszug aus der gemeinsamen Wohnung, entgegen der vorher getroffenen Einigung, ohne Rücksicht auf seinen Sohn die Wohnung komplett leer geräumt so dass ihr und dem Kind keine Sitzmöglichkeit, kein Tisch, kein Wohnzimmer , keine Lampe mehr geblieben ist. Er hat einfach einen seit Monaten bestehenden Kinderarzttermin ohne des Wissens meiner Tochter einfach abgesagt und dann auf einen anderen Termin verlegt, wo er genau wusste dass die Mutter des Kindes arbeiten muss, nur mit dem Ziel sich nun als den einzigen darzustellen der sich pflichtbewusst um das Kind kümmert. hat, während seiner Umgangszeit das leicht fiebernde Kind nicht betreuen können, da er keine Fiebermittel im Haus hatte. Die Forderung der Mutter, das Kind bei ihm abzuholen um den Kleinen adäquat mit Fieberzäpfchen zu Hause zu verarzten hat er strikt abgelehnt. Auch das Angebot meiner Tochter ihm, spät in der Nacht noch Fieberzäpfchen hin zu bringen hat er abgelehnt. Vielmehr hat er dann das Kind mitten in der Nacht in die Notaufnahme der Uniklinik verbracht um dort feststellen zu lassen dass das Kind Fieber hat. Er hat die Hilfe meiner Tochter ganz bewusst ausgeschlagen um sich selber als den treusorgenden Vater zu profilieren. Er hat sogar meiner Tochter vorm Jugendamt, dem ASD und auch im Kindergarten unterstellt seit „3 Jahren“ Drogenabhängig zu sein. Was in keinster Weise der Fall ist. Zwei freiwillige Drogentests meiner Tochter belegen das. Er hat ein sehr zwielichtiges Verhältnis zu Recht und Gesetz. Das zeigt sein bisheriger Lebenslauf. Schwarzarbeit, Türsteher, hält sich nicht an gerichtlich.Vereinbahrung, tätliche und psychische Übergriffe auf meine Tochter vor den Augen des Kindes, ist polizeibekannt aus seiner Tätigkeit als Türsteher, usw. Nun beginnt er bereits das Kind gegen seine Mutter aufzuwiegeln. Originalton vom Kind „egal Mama, was du dazu sagst, Papa sagt es ist cool“ hier geht es um den Streit, dass der Vater ohne es mit der Mutter abzusprechen immer wieder mit dem Kind während seiner Umgangszeit zum Frisör geht und dem Kind einen für die Mutter unakzeptablen Haarschnitt verpassen lässt. Ich könnte hier noch wesentlich mehr Fakten aufzählen. Er nutzt auf jeden Fall jeden Gelgenheit um meine Tochter als unfähige Mutter darzustellen. Grundsätzlich hat er das Problem, nicht damit klar zu kommen wenn er keine Oberhand über sämtliche Dinge hat und er nicht über alles entscheiden und bestimmen kann. Er lässt sich immer wieder neue Dinge einfallen um sich selbst in den Vordergrund zu bringen und lässt meiner Tochter und dem Kind damit kein konstantes ruhiges Leben zu leben. Mir stellt sich die Frage, in wieweit er eine Chance auf das Aufenthaltsbestimmungsrecht und das Wechselmodel hat oder ob hier, um Ruhe in das Leben der Mutter und des Kindes zu bringen, eine alleiniges Sorgerecht durch meine Tochter zu beantragen wäre.... es ist eine nicht enden wollende Kathastrohe und er droht schon damit die Einschulung des Kindes beeinflussen zu wollen. Ich befürchte hier ganz große Probleme wenn der Kleine schulpflichtig wird, weil er immer die Entscheidungen meiner Tochter boykottieren wird. Aber durch seine ständig wechselnde Vorstellungen und Ansichten, die sich innerhalb von Stunden ändern können, ist auch eine Absprache mit ihm nicht möglich. Und jedes kleine Detail im Bezug auf Erziehung und Versorgung vom Kind lässt sich in der Praxis nicht schriftlich festhalten und selbst dann garantiert es nicht dass er sich daran hält. (Siehe seine Verstöße gege. gerichtlich.Verinbahrungen).
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